„Spiegel online“ spekuliert aufs Neue über die Aufstellung der Fußballnationalmannschaft. Dabei ist das Sturmgeschütz des Mannschaftssports unentschlossen, wie ernst es die Agenturmeldungen nehmen soll. Während im Anreißer ein scharfer Indikativ verwendet wird, reicht es in der Bildunterschrift nämlich gerade noch für ein „womöglich“. Das ist mehr als Gerechtfertigt, wird doch als Quelle neben der „Sport-Bild“ die „Bild“ genannt. Wenigstens weiß man in der Redaktion, dass die Aufstellungen erst 75 Minuten vor Spielbeginn veröffentlicht werden, also um 19:30 Uhr. In 75 Minuten wissen wir also mehr. Wer möchte wetten?
Nachtrag 24.06.: Es gab wohl einen Maulwurf.