Ein Schmankerl aus einem FTD-Bericht über Griechenland:
Um so putziger wirkt es dann, wenn ein irischer Rentenstratege einer französischen Bank griechischen Anleihen ein starkes erstes Halbjahr 2010 prophezeit, da das Land ungerechtfertigt bestraft würde, man Fortschritte sähe und die neue Regierung sich noch beweisen wolle.
Das ist entweder sehr bildhafte Sprache, die eine um ein H gottgleiche Tätigkeit beschreibt, die Schlussredaktion hat geschlafen, oder sie wurde durch eine weniger aufmerksame automatische Rechtschreibprüfung ersetzt. Kann passieren. Aber folgendes lässt mich grübeln:
Schließlich verlangt die Regierung eine fast 180-prozentige Kehrtwende innerhalb nur weniger Monate von ihnen.
In einem Tortendiagramm sind 180 % einmal rum und 288°. Wo will die Regierung hin?