Ich hatte hier schon berichtet, wie man Realtime unter Ubuntu aktiviert. Das sah auch alles ganz gut aus, die Anwendungen haben nicht mehr gemault, und es hat auch alles funktioniert, bis ich die Sache mal ausgereizt habe. Inzwischen findet man auch ein wenig Dokumentation im Netz. Folgende Erkenntnisse:
Jetzt habe ich nur noch XRuns auf der Eins. Das wird an der etwas fetten Bassdrum liegen.
Ein normaler Benutzer darf auf Linux-Systemen normalerweise keine Realtime-Rechte einfordern. Es gibt aber einen Ausweg, wenn man nicht als root arbeiten oder den Kernel patchen will: Linux Control Groups. Mit Control Groups ist es möglich, Gruppen von P
Aufgenommen: Nov 25, 20:50
Nachdem ich jetzt einen neuen Kernel mit CONFIG_PREEMPT=y übersetzt habe, ist auch das letzte Knacken verschunden. Das System erreicht Latenzwerte von 5,6 s. Wie ist die Zahl zu bewerten? Ist das gut? Über die Schallgeschwindigkeit lässt sich das in eine
Aufgenommen: Dec 02, 13:29